THAILAND 2015

Thailand hat uns wieder 01.03.2015

Uns bleiben noch zwei Wochen bis zum Rückflug nach Griechenland und unser Kambodscha Visum ist eh abgelaufen. Daher überqueren wir die Grenze und reisen in den Süden Thailands ein und fahren weiter nach Trat und verbringen eine Nacht in einem traditionellen Holzhaus bei Onkel Tom. Schön, aber extrem hellhörig. Am nächsten Morgen geht’s mit dem Schnellboot zur Insel Koh Kood. Einige Backpacker, die wir in Singapur kennenlernten, haben uns von diesem Inselchen vorgeschwärmt. Keine Seven-Eleven Filialen, keine Klamotten- und Souvenirverkäufer, keine Sonnenschirmchen, keine lärmenden Jetskis oder unsinnige Bananaboote. Statt dessen Urwald bis ans Meer und feiner weißer Sandstrand. Wir sind gespannt…..und werden nicht enttäuscht.

Wenn man ein Synonym für Grundentspanntheit sucht, dann ist es Koh Kood. Die Wörter Hektik, Eile, Tempo, rasant oder schnell, sind hier einfach gänzlich unbekannt.

Obwohl wir uns für extrem entspannt hielten, fallen wir in einen uns noch völlig unbekannten tieferen Relaxmodus. Ist das ein Wunder bei den Ausblicken?????

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Eine entspannte Woche 02.03 – 09.03.2015

Unser Inseldomizil ist ein kleiner geschmackvoller Bungalow mit eigener Terrasse in einer Gartenanlage mit vielen Palmen und gepflegtem Rasen.

Der Zufall führte uns zu Marks Guesthouse, einem reinen Familienbetrieb mit angegliedertem Restaurant und einem Mini Supermarkt, alles nur 100 Meter vom Klong Chao Beach entfernt.

Ein Urlaubsparadies wie es in Thailand leider selten geworden ist. Baden, Schnorcheln, aufs Türkise Wasser schauen, ein Schwätzchen am Strand…auch so vergehen die Tage. Zur Abwechslung leihen wir uns ein Mopedl und besuchen das Stelzendorf Ao Salad.

Ein kleines Dorf komplett ins Meer gebaut und alle!!! Familien leben vom Fischfang. Die letzten Tage verbummeln wir einfach nur…warum auch nicht???

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Shopping total 14.3.2015

Wie die Zeit vergeht...Unser letzter Tag in Asien und in Bangkok, der Shopping Stadt schlechthin...und wir haben doch tatsächlich 10 Kilo weniger Gepäck (50%), als bei der Anreise im November. Verschenken macht einfach viel Freude, selbst unsere knuffeligen großen Handtücher kann hier jemand besser brauchen als wir. Aber wir haben 30 Kilo Freigepäck pro Person bis Korfu. Das geht ja gar nicht! Also kümmern wir uns erst mal um unser liebstes Hobby: Essen. Wir kaufen Limetten, Mangos, diverse Saucen und Öle, Ingwer, Reis und natürlich Reisblätter für die tollen Kambodschanischen Frühlingsrollen (Rezept in unserer Schlemmersammlung - die schmecken sensationell). Als das Bauchgefühl Zufriedenheit meldet, geht`s auf zum Chatuchak Weekend Market. Das muss Frau gesehen haben. Mehr als 15.000 Stände. Der größte Markt seiner Art weltweit, den jedes Wochenende über 300.000 Menschen besuchen.

Kreative Textilien, jede Menge Fälschungen, Souvenirs, Kunsthandwerk aus dem ganzen Land, Schmuck, Porzellan, Bücher, Elektroartikel, lebende Tiere und viele andere Sachen...alles was der Mensch so glaubt zu benötigen. Hier gibt es schier alles. Entsprechend groß ist der Andrang der Käufer in den engen Marktgassen. Ohne Orientierungsplan geht hier gar nix.

Der Plan weist uns in großen Lettern darauf hin, keine gefälschte Ware zu kaufen. Soll das ein Witz sein??? Bei Bekleidung und Schuhen gibt es hier doch gar nichts anderes. Netter Weise gibt es in den engen Gässchen genügend Möglichkeiten seine platt gelaufenen Füße zu massieren. Die Thais wissen eben was echte Shopper so brauchen.

Nur durch unseren Marktplan finden wir nach 5 Stunden überhaupt zum Ausgang des Marktes zurück. Im Gepäck - wenig. Beim Segeln braucht man einfach nicht viel. Den "g´rechten"  Wind aus der richtigen Richtung...und was zum Futtern natürlich

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